Calipri C42
Das berührungslose Profilmessgerät CALIPRI erfüllt die Forderungen der Bahnindustrie nach einem einfachen Messmittel mit reproduzierbaren und anwenderunabhängigen Ergebnissen für das komplette Rad-Schiene-System. Dabei steht die CALIPRI C42 für Multifunktionalität auf ganzer Linie. Eine Vielzahl von Messmodulen erlauben eine individuelle Konfiguration des Messgerätes.
Der große Vorteil: Sie können mit nur einem Gerät verschiedene Messaufgaben lösen und ersparen sich so den Wechsel des Messmittels am Gleis oder in der Werkstatt.
- Die Erstellung des jeweiligen Messplans erfolgt in der Software Calipri Manager. Die zuständige Person definiert dabei die Abfolge der Messpunkte, die Auswertemethode sowie Parameter und Toleranzen. So erstellte Messpläne können dann einfach an alle Standorte verteilt werden.
- Die Messung der einzelnen Messpunkte erfolgt in der im Messplan definierten Reihenfolge mit einer Schwenkbewegung des Sensors. Dabei werden mit dem patentierten Calipri-Prinzip Verkippungen oder Verdrehungen des Sensors automatisch korrigiert.
- Die Messsoftware Calipri Portable Operator bewertet anschließend das gemessene Profil und berechnet die Messwerte. Diese werden dem Anwender am Tablet-PC und am Sensor-Display angezeigt und mit vordefinierten Grenzwerten verglichen. Ein Ampelsystem zeigt dabei Unter- oder Überschreitungen an. Die Messdaten können abschließend als Bericht gedruckt, oder als Datensatz exportiert und in bestehende Datenbanken oder den Calipri Predictor übertragen werden – auf Wunsch vollautomatisch durch Standard-Schnittstellen und kundenspezifische Lösungen.
Wir beraten Sie gerne zu den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten!
Messmodul Radprofil
Mit dem Modul „Radprofil“ ist es binnen weniger Sekunden möglich, den Profilquerschnitt eines Schienenfahrzeugrades hochgenau zu messen. Neben den wesentlichen Spurkranzmaßen (Spurkranzhöhe, Spurkranzdicke, qR-Maß) werden auch die Radbreite, der Hohllauf und die Überwalzung ermittelt.
Das Modul Radprofil kann dabei für alle gängigen Radprofilformen von Vollbahnfahrzeugen (Heavy Rail) sowie von Stadt- und Straßenbahnen (Light Rail) angewandt werden. Zusätzlich inkludiert das Modul die magnetische Hilfslehre BR 600, die im Falle von stark abgefahrenen Rädern, zum Beispiel durch Radlenkerverschleiß auf dem unverschlissenen Bereich der Radinnenseite befestigt wird und damit eine korrekte Ausrichtung des gemessenen Radprofils ermöglicht. Nach der Messung werden alle ermittelten Messgrößen in Sekundenschnelle am Sensor und am Tablet-PC angezeigt und automatisch mit Ihren individuellen Grenzwerten verglichen.
Technische Daten:
| Genauigkeit | Absolutgenauigkeit: < ± 80 μm Wiederholgenauigkeit: < ± 35 μm |
| Anwendungsbereich | Für alle gängigen Profilformen von Vollbahnfahrzeugen, U-Bahnen, Stadt- und Straßenbahnen |
| Dimensionen (Auszug) | Spurkranzhöhe: Sh Spurkranzdicke: Sd Spurkranzflankenmaß: qR Radbreite: BR Überwalzung: S Hohllauf: PH |
| Normen & Zulassungen | Dieses Messmodul wurde erfolgreich geprüft nach JCGM100:2008, DIN V ENV 13005:1999-06, DIN EN 13715:2001-01, DIN EN 15313:2016-09 und DIN 27201-9:2017-06. |
Messmodul Radreifendicke
Das Modul Radreifendicke ist eine Erweiterung des Radprofil-Messmoduls. Mit diesem Modul ist es binnen weniger Sekunden möglich, zusätzlich zur Bewertung des Profils eines Rades, die Dicke aller gängiger Radreifentypen zu überprüfen. Die Messung erfolgt unter Verwendung einer magnetischen Hilfslehre (RD-Lehre). Je nach Beschaffenheit des Rades wird die Lehre entweder an der inneren oder äußeren Stirnfläche bzw. an der Grenzmaßrille angebracht. Es stehen dafür unterschiedliche RD-Lehren zur Verfügung, wobei zwei Typen im Modul bereits inkludiert sind. Unter der Voraussetzung, dass der Innendurchmesser des Radreifens bekannt ist, kann über die Radreifendicke auch der Laufkreisdurchmesser berechnet werden. Alle ermittelten Messgrößen werden am Sensor und Tablet-PC angezeigt und automatisch mit Ihren individuellen Grenzwerten verglichen. Bei Referenzierung an der Kennrille ist die Bewertung des Radverschleißes auch bei Vollrädern möglich.
Technische Daten:
| Systemvoraussetzung | Messmodul „Radprofil” |
| Genauigkeit der Radreifendicke | Absolutgenauigkeit: < +/- 80 μm Wiederholgenauigkeit: < +/- 35 μm |
| Genauigkeit der Durchmesserberechnung | Abhängig von den Fertigungstoleranzen des Referenzdurchmessers |
| Anwendungsbereich | Für alle gängigen Radreifentypen (Heavy Rail und Light Rail) |
| Dimensionen (Auswahl) | Radreifendicke außen: RDa Radreifendicke innen: RDi Radreifendicke Rille: RDr Spurkranzhöhe: Sh Spurkranzdicke: Sd Spurkranzflankenmaß: qR Radbreite: BR Überwalzung: S Hohllauf: PH Laufkreisdurchmesser: Dlk |
| Normen & Zulassungen | Dieses Messmodul wurde erfolgreich geprüft nach JCGM100:2008, DIN V ENV 13005:1999-06, DIN EN 13715:2001-01, DIN EN 15313:2016-09 und DIN 27201-9:2017-06. |
Messmodul Raddurchmesser
Mit dem Modul Raddurchmesser ist es möglich, den Durchmesser eines Schienenfahrzeugrades hochgenau zu bestimmen. Dabei wird der Spurkranzdurchmesser gemessen, um den Laufkreisdurchmesser zu berechnen. Zusätzlich können auch die Durchmesserdifferenzen der Achsen, Drehgestelle und Wagen automatisch berechnet werden.
Für den Messvorgang selbst wird eine Durchmesserlehre (D-Lehre) benötigt. Die patentierte Lehre ist robust ausgeführt, besitzt keine beweglichen Komponenten und wird mit einem Handgriff (schaltbarer Magnet) am Rad montiert. So ist eine Messung auch bei schwierigen Bedingungen selbst am eingebauten Rad schnell und einfach möglich. Alle so ermittelten Messgrößen werden in Sekundenschnelle am Sensor und am Tablet-PC angezeigt und automatisch mit Ihren individuellen Grenzwerten verglichen.
Technische Daten:
| Messbereiche* Calipri C42 | 470 – 1350mm |
| Genauigkeit | Absolutgenauigkeit: < ± 200 μm Wiederholgenauigkeit: < ± 100 μm |
| Systemvoraussetzung | Messmodul „Radprofil“ |
| Kompatibilität | CALIPRI C42 |
| Dimensionen (Auswahl) | DS – Spurkranzdurchmesser Dlk – Laufkreisdurchmesser DDA – Durchmesserdifferenz Achse(n) DDD – Durchmesserdifferenz Drehgestell(e) DDW – Durchmesserdifferenz Wagen |
| Normen & Zulassungen | Dieses Messmodul wurde erfolgreich geprüft nach JCGM100:2008, DIN V ENV 13005:1999-06, DIN EN 13715:2001-01, DIN EN 15313:2016-09 und DIN 27201-9:2017-06. |
* Bezogen auf den Spurkranzdurchmesser.
Abhängig der bei Ihnen vorzufindenden Raddurchmesserbereiche stehen drei unterschiedliche Varianten der D-Lehre zur Auswahl, D-750: 470 – 750 mm, D-1050: 670 – 1050 mm, D-1350: 970 – 1350 mm
Messmodul Radinnenabstand
Mit dem Modul Radinnenabstand ist es möglich, den Innenabstand eines Radsatzes hochgenau zu ermitteln. Zusätzlich kann auch noch das Leitmaß links, das Leitmaß rechts sowie das Spurmaß automatisch berechnet und angezeigt werden – vorausgesetzt, die Radprofile des Radsatzes wurden im Vorfeld vermessen.
Für den Messvorgang selbst wird eine Radinnenabstandslehre (AR-Lehre), die im Modul inbegriffen ist, benötigt. Die handliche Hilfslehre aus CFK-Leichtbau verfügt über eine automatische Temperatur-Kompensation und ist mit einem Gasdruckzylinder ausgestattet. Die AR-Lehre wird vor der Messung zwischen die beiden Räder geklemmt, wobei sie entweder auf Schienen aufgelegt oder freischwebend am ausgebauten Radsatz montiert werden kann. In weiterer Folge wird der Abstand der Lehren-Messringe gemessen, wobei durch Addition der Offsetwerte der kalibrierten Lehren-Schenkel der Innenabstand bestimmt wird. Alle so ermittelten Messgrößen werden in Sekundenschnelle am Sensor und am Tablet-PC angezeigt und automatisch mit Ihren individuellen Grenzwerten verglichen.
Technische Daten:
| Messbereiche* Calipri C42 | Radinnenabstand: 1330 – 1380 mm |
| Kontaktpunkt | 30 mm unter Spurkranzkuppe |
| Genauigkeit | Absolutgenauigkeit: < ± 200 μm Wiederholgenauigkeit: < ± 35 μm |
| Ausführung | Carbon. als Mono und klappbare Variante erhältlich |
| Kompatibilität | CALIPRI C42 |
| Dimensionen (Auswahl) | Radinnenabstand, Spurmaß, Leitmaß links/rechts |
| Normen & Zulassungen | Dieses Messmodul wurde erfolgreich geprüft nach JCGM100:2008, DIN V ENV 13005:1999-06, DIN EN 13715:2001-01, DIN EN 15313:2016-09 und DIN 27201-9:2017-06. |
Messmodul Bremsscheibe
Mit dem Modul Bremsscheibe ist es binnen weniger Sekunden möglich, sicherheitstechnisch relevante Verschleißparameter gängiger Wellen- und Radbremsscheiben zu bestimmen. Unmittelbar nach der Messung werden die Ergebnisse Ihren individuellen Grenzwerten gegenübergestellt, um auf einen Blick die vorhandene Abnützung feststellen zu können. Neben den wesentlichen Messgrößen wie Bremsscheibenhohllauf und Bremsscheibendicke kann u.a. auch der Verschleißvorrat und die Welligkeit der Bremsscheibe ausgegeben werden. Zusätzlich erfolgt auf Wunsch die Berechnung der Gesamtdicke einer Wellenbremsscheibe. Bei abgenutzten oder verschmutzten Referenzkanten unterstützt den Anwender eine kleine mechanische Lehre („BS1-500“) bei der Messung.
Technische Daten:
| Kompatibilität | CALIPRI C42 |
| Genauigkeit | Absolutgenauigkeit : < +/- 80 μm Wiederholgenauigkeit: < +/- 35 μm |
| Anwendungsbereich | Für alle gängigen Rad- und Wellenbremsscheiben mit Referenzkanten oder Referenzrillen. |
| Messgrößen (Auszug) | Hohllauf: BH Bremsscheibendicke: Bst Verschleißvorrat: WS |
| Normen & Zulassungen | Dieses Messmodul wurde erfolgreich geprüft nach JCGM100:2008, DIN V ENV 13005:1999-06, DIN EN 13715:2001-01, DIN EN 15313:2016-09 und DIN 27201-9:2017-06. |
Messmodul Axialer Rund- und Planlauf
Mit dem Modul Rundlauf/Planlauf können die Ovalität, die Exzentrizität sowie mögliche vorhandene Seitenschläge von Schienenfahrzeugrädern hochgenau bestimmt werden. Dabei erfasst der Anwender mit dem CALIPRI-Sensor während einer Radumdrehung die radiale und die axiale Relativbewegungen des Radprofils. Aus der Addition zweier gegenüberliegender Messungen lassen sich zusätzlich Durchmesserdifferenzen (Durchmesseränderungen innerhalb eines Rades) berechnen. Die Messergebnisse können in weiterer Folge auch als CSV-Datei exportiert und beispielsweise einer Radsatzdrehmaschine zugeführt werden.
Neben dem Vergleich der Messwerte mit den zugrundeliegenden Grenzwerten, erlaubt eine zusätzliche Spektraldarstellung der Daten auch tiefergehende Analysen wie z.B. die Erkennung von Polygonbildungen des Rades. Das Modul Rundlauf/Planlauf enthält einen keilförmigen Triggerblock „IK1“, der seitlich am Rad – etwas innerhalb des axialen Tastpunkts – befestigt wird und für die winkelgetreue Zuordnung der Messdaten sorgt.
Technische Daten:
| Kompatibilität | CALIPRI C42 |
| Genauigkeit | Absolutgenauigkeit: < ± 30 μm Wiederholgenauigkeit: < ± 20 μm |
| Messgrößen | Planlauf PL Rundlauf RL Durchmesserdifferenz DD |
| Anforderungen | Starre Ausrichtung des Sensors relativ zum Achslager (u.a. durch Sensorhalterung) Gleichmäßiges Drehen des Rades während der Messung |
Messmodul Raddefekte
Mit dem Modul Defekte ist es möglich, binnen weniger Sekunden Defekte an Eisenbahnrädern, Schienen und Weichen zu klassifizieren. Dabei werden sowohl Flachstellen als auch Ausbröckelungen erkannt und evaluiert. Beim Messvorgang selbst wird der Defekt lediglich mit dem Sensor anvisiert. Ein grafischer und akustischer Tutor helfen bei der Sensorführung. Nach der Messung werden die Breite und die Tiefe des Defekts in Sekundenschnelle berechnet, am Sensor und am Tablet-PC angezeigt und automatisch mit Ihren individuellen Grenzwerten verglichen.
Technische Daten:
| Kompatibilität | CALIPRI C42 |
| Messbereiche (BxT) | Flachstelle: 15,0 x 0,1 bis 80,0 x 2,0 mm Ausbröckelung: 1,0 x 0,5 bis 50,0 x 5,0 mm |
| Anwendungsbereich | Für alle gängigen Räder von Vollbahnfahrzeugen, Stadt- und Straßenbahnen sowie für Schienen und Weichen. |
| Messgrößen | Breite, Tiefe |
Messmodul Äquivalente Konizität
Mit dem Modul „Äquivalente Konizität“ kann das Zusammenspiel von Rad und Schiene hochgenau analysiert werden. Diese Erweiterung bietet die Grundlage um sowohl mögliche Vibrationen und Unregelmäßigkeiten in der Fahrzeugdynamik als auch kritische Geschwindigkeiten von Eisenbahnfahrzeugen zu bestimmen. Der, entsprechend den Normen UIC 519 und EN 15302, berechnete Konizitätswert (EC) beschreibt dabei das Laufverhalten eines Eisenbahnfahrzeuges, welches wiederum Rückschlüsse auf den Fahrkomfort und die Sicherheit zulässt. Die äquivalente Konizität ergibt sich aus Geometrie und Profil von Schienenfahrzeugrad und Schiene.
Die zur Bestimmung der äquivalenten Konizität benötigten Dimensionen können entweder direkt mit CALIPRI C40/C41/C42 gemessen oder manuell als fixer Wert eingegeben werden (siehe Technische Daten). Nachdem alle Inputdaten vorhanden sind, wird die Berechnung automatisch ausgelöst. Der ermittelte EC-Wert wird am Sensor und am Tablet-PC angezeigt und automatisch mit Ihrem individuellen Grenzwert verglichen. Zusätzlich stehen am Tablet-PC vier Grafen zur weiteren Analyse zur Verfügung.
Technische Daten:
| Kompatibilität | CALIPRI C42 |
| Genauigkeit | Entsprechend UIC 519 und EN 15302 |
| Anwendungsbereich | Für alle gängigen Profilformen von Vollbahnfahrzeugen, Stadt- und Straßenbahnen sowie Schienen. |
| Systemvoraussetzung | Lizenziertes Messmodul „Radprofil“ oder „Schiene“ |
| Erforderliche Input-Daten |
|
Messmodul Schiene
Mit dem Modul Schiene ist es binnen weniger Sekunden möglich, Profile von gängigen Vignol- und Rillenschienen zu vermessen und diese mit individuellen Grenzwerten zu vergleichen. Das Modul „Schiene“ wird neben der Überprüfung von Verschleißparametern im Rahmen laufender Wartungsmaßnahmen auch in der Schienenherstellung im Zuge von Qualitätsausgangskontrollen verwendet. Dafür stehen folgende drei Messmethoden zur Verfügung:
- Railprofile (Verschleißmessung von Vignolschienen)
- GroovedRailProfile (Verschleißmessung von Rillenschienen)
- RailComplete (Messung des gesamten Profils von Vignolschienen)
Technische Daten:
| Kompatibilität | CALIPRI C42 |
| Genauigkeit | Absolutgenauigkeit: < ± 80 μm Wiederholgenauigkeit: < ± 35 μm |
Messgrößen:
Messmodul Weiche
Mit dem Modul Weiche können Sie Querschnitte von Weichenherzen und Weichenzungen hochgenau vermessen. Wichtige Verschleißwerte wie die Absenkung der Herzspitze werden ermittelt und mit den von Ihnen definierten Grenzwerten verglichen. Eine handliche Hilfslehre aus CFK-Leichtbau erleichtert dabei die Führung des Sensors.
Messmodul Schienengeometrie
Gleisgeometriedaten leisten einen wesentlichen Beitrag zur Gleis- und Zugsicherheit. So werden sie zum Beispiel in die Berechnung der maximal möglichen Geschwindigkeit auf einem Gleis einbezogen. Durch die Analyse dieser Daten werden Unregelmäßigkeiten eines Gleises erkannt, maximal mögliche Zuggeschwindigkeiten vorgegeben, oder Wartungsarbeiten eingeleitet. Auch wenn es bei der Inspektion der Gleisgeometrie mit Gleismessfahrzeugen in Einzelfällen zu fehlenden bzw. ungültigen Messdaten kommt, kann Calipri als Ersatzmessgerät dienen.
Calipri und das Gleisgeometrie-Modul überzeugen durch:
- Messen beider Schienen ohne die Lehre wenden zu müssen (einmaliges Positionieren)
- Möglichkeit zur direkten Berechnung der Gleisverwindung (Höhendifferenz)
- Messplattform: Unzählige weitere Messapplikationen stehen zur Verfügung, wie z.B. die Vermessung von kompletten Schienenprofilen
- direkten Datentransfer per WLAN und optionalen LTE-Modul im Tablet statt USB-Stick oder SD-Kartentransfer
- flexible Schnittstellen für den Datenexport
- geringes Gewicht
- patentiertes CALIPRI-Messprinzip
- Genauigkeitsanforderungen gemäß DIN 13848-4:2012
Messgrößen:
TG - Spurweite (track gauge)
CL - Überhöhung (cross level)
RC - Einbauneigung (rail cant)